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zur AMERICANA auf wittelsbuerger.com
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Von Turniersport
und Musik bis hin zu Fotospots und Line-Dance-Kursen: Wer den
Western Way of Life spüren will, findet auf der Americana in Friedrichshafen
das passende Angebot. Vom 3. bis 7. September 2025 tauchen Besucherinnen
und Besucher in einen neuen Rundlauf ein, der sie nicht nur durch
acht Messehallen mit Namen wie „Wyoming“ oder „Utah“ führt, sondern
auch zum neuen Yellowstone Saloon. Die stilechte Gastronomiefläche
entsteht mit Unterstützung von Paramount+ und ist Treffpunkt für
alle, die in geselliger Atmosphäre anstoßen möchten. Am Stand
von Stars & Stripes wird darüber hinaus offizielles Merchandise
zur beliebten Serie ‚Yellowstone‘ angeboten. Weitere Aktionen
mit Influencern aus der Szene sind ebenfalls geplant.
Startlisten,
Ergebnislisten

Musikalisch zeigt
sich Europas größte Messe für das Western- und Freizeitreiten
noch vielfältiger: Internationale Country-Live-Acts sorgen tagsüber
für Stimmung und das neue Bluebird Café Lake Constance, lädt an
zwei Abenden in exklusiver Atmosphäre zum Zuhören ein. „Wir wollen
den Western-Lifestyle auf allen Ebenen erlebbar machen“, so Projektleiter
Roland Bosch. „Das musikalische Line-up, die Abendformate und
unsere Erlebnisflächen schaffen einen Zugang zur Americana, der
über den Reitsport hinaus begeistert – für Familien genauso wie
für leidenschaftliche Country-Fans.“
Die Anfänge der Americana reichen bis in das Jahr 1979 zurück.
"Mr. AMERICANA" Horst Geier initiierte damals eine Europameisterschaft
(EM) im Westernreiten in der Aachener Soers. An der Veranstaltung
nahmen knapp 200 Pferde und 4.000 Zuschauer teil. 1985 fand eine
AQHA-Show auf dem Olympia-Reitgelände in München statt und
verzeichnete mit 8.000 Besuchern ungewöhnlich hohe Zuschauerzahlen.
Um ein größeres Publikum mit der EM zu erreichen und die steigenden
Kosten zu tragen, entschied man sich dafür, die EM ebenfalls im
besser angebundenen München-Riem auszutragen und sie durch eine
Messe zu ergänzen.
Die erste Americana im Jahr 1986 besuchten fast 26.000 Zuschauer
- sie setzten tatsächlich einen neuen Meilenstein in der Geschichte
dieser Veranstaltung. Die Zufahrtstraße zum Olympia-Reitgelände
war an allen Tagen restlos verstopft. Erstmals waren auch aus
Italien Top-Reiter dabei. Ricky Bordignon brachte beispielsweise
das Publikum zum Toben, als er mit seinem "GoGo" gerufenen Quarter
Horse-Hengst beim Barrel Race die Tonnen flach und in einer Geschwindigkeit
umkurvte, wie man es bis dahin in Deutschland noch nicht gesehen
hatte.
Die
ganze AMERICANA-Story lesen Sie auf wittelsbuerger.com hier.
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den
Bereich Reining.
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